Freitag, 10. August 2018

Fast backward



Ich fang mal wieder an. Mit Marathon und Bloggen. Und um hier im Blog den Anschluss herzustellen zwischen der ausführlich beschriebenen Vorbereitung auf Frankfurt 2012 und heute, hier ein kurzer Abriss, was in Sachen Marathon seit dem geschah.

Frankfurt (2012)

war in der Vorbereitung hier ausführlich beschrieben. Die Vorbereitung war auch sehr gut und intensiv, hat mich aber leider dazu verleitet, den Marathon deutlich zu schnell anzugehen. Es lief aber auch einfach zu gut. Durchgangszeit Halbmarathon in ca: 1:50, Einbruch dann drei Kilometer. In bewährter Manier im Wechsel von Gehen und Laufen ging’s dann doch noch unter 4 Stunden in die Festhalle. Das Feuerwerk beim Einlauf, das andere motivierend finden, hat mich, nach Luft japsend, mit seinem Feuerwerksqualm einfach nur genervt.

Reykjavik (2013)
Mein bester Marathon. Nicht von der Endzeit, aber vom gleichmäßigen Durchlaufen her. Auch in Anbetracht der widrigen Begleitumstände durch einen eigenen Bericht  zu würdigen. 

Amsterdam (2014)
Drama. Katastrophale Vorbereitung. Zweiter Marathon, bei dem ich ausgestiegen bin. Nicht, weil ich nicht mehr konnte, ich wollte nicht mehr. Punkt.

Paris (2015)
Für Paris machte mir eine Lungenentzündung in der Vorbereitung einen Strich durch die Rechnung. Aber da die Reise gebucht, die Startnummer bezahlt und die Champs Eliysee extra für mich (und 42.999 andere) abgesperrt wurde, bin ich mit der Agenda an den Start, einen 6er Schnitt so lange es geht zu halten und dann zu schauen. Es ging bis km 30. Dann kilometerweise im Wechsel Gehen und Laufen. Hat für unter 4:30 gelangt. Und war letztlich klasse. Erwähnenswert ist noch der Haribo-Booster bei Kilometer 41.

Sinnkrise (2016)

Medoc (2017)
Karneval in Frankreich, alle 2 Kilometer eine Weinprobe, Austern und Entrecôte auf den Schlusskilometern, purer Spaß. Erfordert definitiv einen eigenen Bericht. Kommt.

Athen (2018)
Kommt im November. Seid gespannt.

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